Stabilisierungstechniken für die Arbeit mit geflüchteten Frauen – PEP, Trauma und Selbstwerttraining
Das Seminar richtet sich an Fachkräfte aus psychosozialen Arbeitsfeldern, die mit traumatisierten Flüchtlingsfrauen arbeiten und ihre Fähigkeiten zur Stabilisierung erweitern möchten, um diese Stabilität auch bei ihren Klientinnen zu stärken.
Im Seminar kombinieren wir Körperwahrnehmungsübungen und Embodiment-Techniken mit PEP® (Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie), die unter anderem durch Klopftechniken die emotionale Selbstregulation unterstützen. So kann die Selbstbeziehung vertieft, unbewusste Blockaden gelöst und die Selbstwirksamkeit gestärkt werden. Die neu gewonnenen Fähigkeiten zur Selbstfürsorge lassen sich direkt im beruflichen Alltag anwenden und erleichtern den Zugang zu innerer Ruhe und Stabilität.
Neben praxisorientierten Methoden zur Selbstwertstärkung erwartet die Teilnehmenden fundierter theoretischer Input sowie supervisorische Reflexion persönlicher Anliegen. Und nicht zuletzt: Humor und Leichtigkeit sind fester Bestandteil unserer gemeinsamen Arbeit – sie schaffen Freiraum und fördern ein wertschätzendes Miteinander.
INHALTLICHE SCHWERPUNKTE
Schwerpunkte im Überblick:
• PEP® und der Umgang mit Trauma
• Wahrnehmungs- und Stabilisierungsübungen
• Embodiment und Klopftechniken zur Emotionsregulation