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PEP®, Embodiment und Co – Unser Körper als wichtige Ressource und Handwerkszeug

Das Seminar richtet sich an Fachkräfte aus psychosozialen Arbeitsfeldern, die mit traumatisierten Frauen arbeiten.

Bei der Arbeit mit traumatisierten Menschen ist es meist entscheidend, zunächst zu stabilisieren und Anker z.B. durch die Kraft der Imaginationen zu entwickeln, um Handlungsfähigkeit zu ermöglichen. Ein wichtiges Werkzeug und eine Ressource auf diesem Weg ist der Körper, der auch alles Leid in sich trägt.

INHALTLICHE SCHWERPUNKTE

Körperwahrnehmungsübungen, Embodiment und weitere Methoden werden mit PEP® (Prozess- und embodimentfokussierte Psychologie) kombiniert, um u.a. Emotionen mithilfe der Klopftechnik zu regulieren. Die Selbstbeziehung kann verbessert werden, unbewusste Blockaden können aufgespürt und sich lösen. Die Fähigkeit zur Selbstwirksamkeit und Selbstfürsorge wird erweitert, und das Erlernte kann direkt in das Arbeitsleben integriert werden. Viele weitere Methoden dienen der Selbstwertstärkung und theoretische Inputs haben im Seminar Platz.
Persönlichen Anliegen werden supervisorisch reflektiert und nicht zuletzt: Humor und Leichtigkeit haben Platz und unterstützen unser gemeinsames Tun und Wirken.

Termin:

Fr. 13.09.24 10:00 bis 17:00
Anmeldung geschlossen

Ort:

Online-Schulung

Zoom-Webinar – Sie erhalten den Link nach der Anmeldung.

Preis:

130 €

REFERENT*IN DER VERANSTALTUNG

Sabine Bremer

Kreative Supervisorin DGSv, Counselor grad. BVPPT, Gestalt- und Leibtherapeutin, Kunst- und Gestaltungstherapeutin, Heilpraktikerin für Psychotherapie, Künstlerin, Lehrbeauftragte des Ruth Cohn Institute für Themenzentrierte Interaktion (TZI).
Sabine Bremer ist als Supervisorin, Coach, Therapeutin und Seminarleiterin in unterschiedlichen Bereichen tätig.
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13.09.2024
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